B�hme, Franz M.

TitleOpusPublisherPlaceDate
7 deutsche Volkslieder aus alter u. neuer Zeit f. Männerchor bearbAndréOffenbachMai 1888.
7 deutsche Volkslieder aus alter u. neuer Zeit f. Männerchor bearb. (No. 1. Verschneiter Weg: „Es ist ein Schnee gefallen“. No. 2. Lieben bringt Freud’: „Das Lieben bringt gross’ Freud’“. No. 3. Erfrorene Blumen: „Ach Gott, wie weh’ thut Scheiden“. No. 4. Graf u. Nonne: „Ich stand auf hohem Berge“. Ballade. No. 5. Untreue: „Vor Zeiten war ich lieb und werth“. No. 6. Herzensweh: „Mein Herzlein thut mir gar zu weh’“. No. 7. Das Mühlrad: „In einem küchlen Grunde“.)AndréOffenbachDezember 1884.
Altdeutsches Liederbuch. Volkslieder der Deutschen nach Wort u. Weise aus dem 12. bis zum 17. Jahrh. Gesammelt u. erläutertBr. & HärtelLeipzigDecember 1876.
Alte Lieder aus Volksmund f. Männerchor gesetzt. (No. 1. Die Linde im Thal: „Es steht eine Lind im tiefen Thal“. No. 2. Wassernoth: „Zu Coblenz auf der Brücken“. No. 3. Was ich möchte: „Stehn zwei Stern am hohen Himmel“. No. 4. Gruss: „Wenn zu mei’m Schätzel kommst“. No. 5. „Nachtigall ich hör’ dich singen“. No. 6. Kein Glück noch Stern: „Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht“.) Part. u. St SchottMainzMärz 1885.
Fünf geistl. Chorgesänge. (No. 1. Geduld: „Es zieht ein stiller Engel“. No. 2. Gottes Rath der beste: „Wenn Alles eben käme“. No. 3. Liebe zu Gott: „Es giebt ein Lied der Lieder“. No. 4. Trostlied: „Hoffe Herz nur mit Geduld“. No. 5. Abschied: „Was macht ihr, dass ihr weinet“.) Part. u. St 24BöllingDarmstadtJuni 1883.
Fünf geistliche Gesänge f. gem. Chor. (No. 1. Geduld: „Es zieht ein stiller Engel“. No. 2. Gottes Rath der beste: „Wenn Alles eben käme“. No. 3. Liebe zu Gott: „Es giebt ein Lied der Lieder“. No. 4. Trostlied: „Hoffe, Herz, nur mit Geduld“. No. 5. Abschied: „Was macht ihr, dass ihr weinet“.) Part. u. St 24P.J. TongerKölnDezember 1897.
Fünf kirchliche Chorgesänge f. S., A., T. u. B. (No. 1. Adventslied: „Wie soll ich dich empfangen“. No. 2. Trostlïed zur Osterzeit: „Warum dein Blick so trübe“. No. 3. „Der Herr ist mein getreuer Hirt“. No. 4. Pilgers Trost: „Mag ausch die Liebe weinen“. No. 5. Sei still: „Ach was ist das Leben doch so schwer“.) Part. u. St 25SchottMainzSeptember 1883.
Heimische u. fremde Weisen f. vierstimm. Männerchor gesetzt. (No. 1. „Wenn ich ein Vöglein wär“. No. 2. Der traurige Bua: „Zu dir zieht’s mi hin“. No. 3. Hinaus: „Hinaus, ach hinaus zog des Hochlands kühner Sohn“. No. 4. Vor der Schlacht: „Seht, wie düstere Wolken“. No. 5. Neugriechisches Schifferlied: „Mond, du mein Freund“. No. 6. „Alle Lust hat Leid“.) Part. u. St SchottMainzFebruar 1882.
Nimm hin mein Herz: „Dein Blick, dein Kuss bringt Lust und Freud“. Minnelied f. Männerchor bearb. Part. u. St SchottMainzMärz 1891.
Originalgesänge v. Troubadours u. Minnesingern des 12.–14. Jahrh. Aus den handschriftl. u. gedruckten Quellen nach Ton u. Text übertr. u. zum Concertgebrauch f. Bar. m. Pfte versehen. (Troubadour-Gesänge: No. 1. Chanson des Burgvogts v. Concy: „Wenn die Nachtigall so reizend singet“. No. 2. Minnelied v. Thibaut, König v. Navarra: „Der Liebe Macht zu widersteh’n“. No. 3. Minnelied v. Thibaut: „Müssig wandelt’ ich am Morgen“. – Minnesinger-Lieder. No. 4. Tannhäuser’s Busslied: „’s ist heut ein wonniglicher Tag“. No. 5. Neidhart, Sommerlied: „Wohl dir, liebe Sommerzeit“. No. 6. Minnelied v. Meister Alexander: „Ach dass doch in der Liebe Glut“. No. 7. Minnelied v. Fürst Witzlaw v. Rügen: „Wie ich hab gedacht“. No. 8. Minnelied v. Graf Oswald v. Wolkenstein: „Dein Blick, dein Kuss bringt Lust und Freud’“. No. 9. Minnelied v. demselben: „Es ist ein alt gesprochner Rath“. No. 10. Lied eines Fahrenden: „Ich spring an diesem Ringe“.)SchottMainzDezember 1884.
Sechs deutsche Volkslieder f. Männerchor gesetzt. (No. 1. Waldquartier: „Juchhe, der Wald ist grün“. No. 2. Auswanderung der Fläminger: „Nach Ostland woll’n wir fahren“. No. 3. Die schöne Schäferin: „Dort, wo die klaren Bächlein rinnen“. No. 4. Wundergärten der Liebe: „In meines Buhlen Garten“. No. 5. Hüt du dich: „Ich weiss mir ein Maidlein hübsch und fein“. No. 6. Lieb u. Leid: „Wer lieben will, muss leiden“.)34SchottMainzJuni 1896.
Sechs Lieder f. Männerchor. (No. 1. Das neue Nibelungenlied. „Die Sage geht, dass tief im Rheine.“ No. 2. Tannenrauschen: „Du hörst wie durch die Tannen“. No. 3. „Gottesgruss, ja Gottesgruss rauscht im Walde“. No. 4. „Wie ist die Erde so schön, so schön“. Marschlied. No. 5. Der rechte Kuss: „Ein Küsschen, das ein Kind mir giebet“. No. 6. Trost beim Scheiden: „Was weinest du, mein Schätzelein“.)33SchottMainzOktober 1896.
Sechs Volkslieder f. Männerchor bearb. (No. 1. Sommerlied: „Herzlich thut mich erfreuen“. No. 2. Der Wandersmann: „Ein Sträusschen am Hute“. No. 3. „Drei Laub auf einer Linden“. No. 4. Meiden: „Ach Gott, was Meiden thut!“ No. 5. Elslein: „Ach Elslein, liebes Elslein mein“. No. 6. Das stille Thal: „Im schönsten Wiesengrunde“.) Part. u. St SchottMainzApril 1881.